Am Samstag erreichten wir dann Mesolongi. Wir konnten wegen Flaute wieder nicht segeln, starteten einige erfolglose Angelversuche und nahmen zwischendurch ein erfrischendes Bad! Die Sonne brannte weiterhin vom strahlenblauen Himmel!
Die Einfahrt zu dem Hafen führte durch einen 2,6 sm langen Kanal, der links und rechts von Stegen, kleinen Hütten und Ferienhäusern gesäumt wurde. Da unsere Vorräte zur Neige gingen, machten wir uns nach dem Ankermanöver direkt auf den Weg ins Stadtzentrum, erledigten im Supermarkt unsere Einkäufe und gönnten uns auf dem noch sehr unbelebten Marktplatz ein kühles Getränk.
Gegen 20 Uhr brachte uns das Dinghi dann zum Abendessen erneut an Land.
In dem von foursquare empfohlenen Restaurant waren wir zwar die einzigen Gäste, doch wir setzten uns und bestellten. Im Laufe des Abends füllten sich die Plätze dann zunehmend und um 22 Uhr fanden die ersten Gäste keinen Außenplatz mehr! In Griechenland ticken die Uhren nochmal anders als in allen bisherigen Mittelmeerländern. Am nächsten Morgen brachen wir gegen 10:30 Uhr auf und genossen erneut den Weg durch den Kanal!
Segeln werden wir wohl auch heute nicht können😳